Von der Gründung in 1930 bis zum Ende der 90er Jahre

Anciens pots Colles Cléopâtre depuis 1930

1930, der Ursprung

Das große Abenteuer der Produzierung des Klebers Cléopâtre beginnt 1930 in Paris (Frankreich) in Paris (Frankreich) mit Herrn CHAMSON des „Maison P.CHAMSON“.

Die Herstellung findet in einer Wohnung der 4 rue Chapon in Paris statt. Früher hat jeder seinen eigenen Kleber zu Hause mit Mehl und Wasser herstellt. Klebstoff kaufen war ein Luxus!

Die erste Töpfe waren in Aluminium ohne Spachtel und waren aus Kartoffelstärke zusammengesetzt.

In den Jahren 1934-1935 wurde die Konkurrenz mit den Herstellermarken „Adhésine“, „Aderfix“, „La Meije“, „Grip-fix“ so stark, dass Cléopâtre ein Pinsel im Topf für das Handling hinzugefügt. Aber es ist vor allem in dieser Zeit, dass man das Mandelgeruch in dem kleinen Topf voll weißem Klebstoff hinfügt.

Diese wunderbare Erfindung, die heutzutage immer noch in der „Welt der Klebstoffe“ unerreicht ist, wird das Geruchssymbol von mehreren Schülergenerationen.

Trotz der Bekanntheit dieses Produkts darf man nicht die Erstellung der flüssigen Klebstoffe vergessen, die immer noch verkauft werden: der transparente Kleber „Adhésive“ und der Kleber für Buchbinde- und Rahmenarbeiten „Cléocol“.


Panneau publicitaire 1930 colles CléopâtreDie 50er Jahren, die Modernisierung

In den 50er Jahren werden die Töpfe in Kunststoff hergestellt. Der Pinsel wird von einem flexiblen Kunststoffspatel ersetzt, der in einem Fach im Topf aufgeräumt ist. Die Produktpalette vergrößert sich, um an den Bedürfnisse der Büros und vorallem an dem Schulmarkt sich anzupassen.

Die Klebertöffe werden mit einem ORANGEN Deckel zugemacht, der ein wichtiges Erkennungsmerkmal mit dem Mandelgeruch ist.

1954 wechseln die Etablissements Cléopâtre neue Besitzer. 4 Jahre später wird das Unternehmen in dem 20. Satdtbezirk (153 rue Pelleport, Paris XX) umgezogen. Da wird die Gesamtproduktion integriert: die Kunststosseinspritzung für die Töpfe, das Blasen für die Flaschen, die Klebstoffherstellung und das Auffüllen.



Evolution pot de colle Cléopâtre vers le plastiqueDie 60er und 70er Jahren: die „Schul“-Jahren

1963 wird die Größe des Topfs geändert. Ein zentrales Fach für die am Deckel intergrierte Spatel ist entwickelt. Der Deckel ist jetzt orange.

1971 zieht das Unternehmen in Touraine und ganz genau in Ballan-Miré, in der Nähe von Tours in Frankreich.

Ein gewaltiger Wendepunkt findet statt: die Produktion der Klebesticks.





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