3 kleine Geschichten...

Es war einmal eine Prinzessin, die gerne zur Schule ging und schöne Geschichten erzählte. 3 davon möchte sie mit euch teilen...



P'tit pot de colle CléopâtreDie 1. Geschichte findet ganz am Anfang der Kleber Cléopâtre statt und erzählt, wie der „P'tit Pot de colle“ enstanden ist...:

An einem schönen Tag im Jahr 1930 n einer Pariser Wohnung hat Herr CHAMSON begonnen, Kleber zu erstellen. Es gab früher nicht so viele verfügbare Stoffe wie heutzutage; deswegen hat er selbstverständlich einen Rohstoff ausgesucht, der im Weizen, im Mais oder in der Kartoffel enthalten ist: die Stärke.

In dieser Zeit kommt sie in direkter Konkurrenz mit dem Mehl... weil die Leute erstellten selber der Papierkleister, in dem sie Wasser und Mehl zusammen gemischt haben und dann die Mischung erhitzt haben, um das überschüssige Wasser verdampfen zu lassen. Ab 1930 wird den Topf mit der Idee eines "Schornsteins" (es ist die Name des Schachts, der die Spachtel im Topf integrieren lässt). Natürlich ist alles dann in Aluminium, weil Kunststoff erst in den 50. Jahren benutzt wird; aber das ganze Konzept ist schon da... oder fast, da 10 Jahren später eine wesentliche Innovation mit dem einzigen 100% wiederverwendbaren Topf sehr schnell kommen wird und dann noch der Doppelboden, der erlaubt, den Boden des Topfs mit der Spachtel abzukratzen.

Verschiedene Versionen sind erschienen: in Form eines Spielwürfels, eines Ovales und wiegen von 23 g bis zu 1 kg! Und so viele Erinnerungen! Wer hat nicht geklagt, den Spachtel gebogen zu haben? Wer hat nicht geklagt, zu klecksen? Aber die Mehrheit liebte seinen Mandelduft!

Die Langlebigkeit des„P'tit Pot“ überrascht uns allen, weil es ohne Zweifel ein der einzigen Produkte im ganzen Welt ist, das 1930 geboren ist und sich so wenig entwickelt hat. 



Cléomousse CBIO25M de CléopâtreDie 2. Geschichte findet fast gleichzeitig statt... In der Zeit, wo Cléopâtre die Idee hatte, flüssigen Kleber zu gründen und der 'CLEOCOL' einzuführen: ein extra starke Kleber für Karton und Holz.

In den 30. Jahren gehörte den Kauf von Kleber nicht im Familienhaushalt, so dass CLEOCOL ganz natürlich erst in Büros und Schulen verkauft wurde.

Wofür brauchte man Kleber in Büros? Zum Beispiel um Briefumschläge zu kleben. Cléopâtre hat also einen transparenten Kleber für weißen oder sehr feinen Briefumschläge mit einem besonderem Aufsatz – der „Dosierschwamm“, das eine schnelle Verklebung erlaubt.. Und die 60g-Flasche hat den Grundschullehrerinnen gefallen, so dass sie sich dort entwickelt hat.

Leider hat die Zufuhr der Klebesticks in der 80. Jahren vorläufig die Entwicklung unseres 'AD70M' beendet.

Der geringe Verkaufanzahl in den 2000. Jahren zwingt Cléopâtre, das Produkt vom Katalog zu streichen. Diese Situation hat eine echte Revolution in der Schulumgebunug verursacht... und einer der Hauptdarsteller dieses Marktes hat einfach verzeigert, es von seinem Katalog rauszunehmen. Wir haben dann die Verpackung und das Maß des Klebers bearbeitet, damit er für Kinderhände und Federmappen besser geeingnet ist und er wurde ‘CLEOMOUSSE' neu getauft.

Endlich wurde den Schwamm und den Deckel verbessert, um davon ein modernes Produkt zu machen, das die Lehrerinnen abgegriffen und der „flüssige Klebestick“ genannt haben.

2012 hat CLEOMOUSSE als erstes Produkt der Cléopâtre-Palette das europäisches Umweltzeichen NF ENVIRONNEMENT – so wurde die Entschlossenheit von Cléopâtre gezeigt, sich an vorderster Front für eine nachhaltige Entwicklung zu engagieren. In der gleiche Zeit wurde CLEOMOUSSE nach certifié EMAS („Eco Management and Audit Scheme“), das Spitzenumweltsiegel.

 

Die 3. Geschichte spricht über eins der Neuankömmlingen der Famille der Kleber Cléopâtre:  'CLEOPINSO', der als großer Bruder der 80g-Topf voll dickflüssiger Kleber für Papier oder Karton bekommen hat. Es war mit seinem Topf mit Pinsel das Hauptprodukt in den Büros in den 60. und 70. Jahren.

Mit der Zeit ist er das 'Bestsellervon Cléopâtre geworden. Bestimmte sensorische Ingenieuren sagen, dass es sich um eine taktile Entwicklung des „P'tit Pot“! Irgendwie ist es auch so... Der Spachtel wurde durch einen Pinsel und der Klebepaste durch flüssiges Kleber ersetzt aber es liegt genauso gut in der hand und der Kleber wird auf der gleichen Art aufgetragen.

Bis 2002 behält der Kleber eine runde Form wie der P'tit pot; dann kriegt er de Form eines Obelisken und sein Deckel die Form der Tiara von Kleopatra.

Nach einer Studie über das Verhalten der Kinder bei seiner Nutzung in 2008 wurden ein Auslaufschutz und ein Abwischssystem hinzugefügt. Dazu wurde das Maß der Flache bearbeitet; damit es in der Federmappe passt. Das Ziel war eine Verpackung für die Grö ßeren zu entwickeln, die speilerisch und sogar lustig („cool“ wie sie sagen) – so ist ‘CLEOPINSO geboren.

Dazu hält er einige Überraschungen für die Benutzer bereit: ein Versteck, eine verborgene Tafel et sogar einen sehr besonderen Klang bei der Öffnung!

Kleber Cléopinso OAD25P von Cléopâtre